Meine Gedanken zu Hochsensibilität

In diesem Beitrag erfährst du, was hochsensibel sein wirklich bedeutet, wie du damit umgehen kannst und wie man mit hochsensiblen Personen umgehen sollte. Das Thema wird kritisch und ehrlich beleuchtet und der Beitrag liefert dir (egal ob hochsensibel oder nicht) sehr wertvolle Tipps für den Alltag.

Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen: Wir sassen als Gruppe am Tisch und diskutierten über Gott und die Welt. Aus dem Nichts kam sie plötzlich, diese Frage: «du bist sicher eine HPS, gell?».

Zack. Ich, keine Ahnung was HPS bedeutet. Noch nie zuvor hatte ich dieses Wort gehört. «Ich weiss es nicht». «Doch, du bist es, ich weiss es». «Aha, okay. Und was ist HPS genau?» 

Hoch Sensible Person.

Aha, hochsensible Person. «ja weisst du, wir hier sind alle HPS ausser sie (das Mädchen zeigte auf ihre Freundin), sie ist halt nicht so gspürig».

Das war mein erster Berührungspunkt mit dem Wort Hochsensibilität – die jungen Menschen hatten im Religionsunterricht davon gelernt und sind seither andere Personen in HPS oder Nicht-HPS am kategorisieren. Man könne dafür auch einen Comupter-Test machen oder sich beim Arzt oder Psychiater diagnostizieren lassen, erklärten sie mir.

Was halte ich davon?

Viele Menschen werden immer und immer feinfühliger, nehmen mehr wahr. Sind sie alle hochsensibel? Was bedeutet dieses Wort genau? Auch auf Social Media kommen mit der Zeit mehr und mehr Personen auf, welche über ihre Hochsensibilität berichten und für sie schwierige Situationen nennen und ihren Followern Tipps geben, wie sie damit umgehen können.

Ist man ein Opfer seiner Hochsensibilität? Ist es etwas negatives, hochsensibel zu sein? Oder ist man besser als die anderen, wenn man mehr wahrnimmt? Wer sagt einem überhaupt, ob man hochsensibel ist oder nicht? Ist das Selbstdiagnose? Fragen über Fragen.

Meine ehrliche Meinung zu Hochsensibilität: Personen, welche wirklich hochsensibel sind, müssen den Begriff Hochsensibilität nicht zwingend kennen – es kann sein, dass sie das Wort HPS noch nie gehört haben und auch noch nie mit einer anderen Person über die eigene Wahrnehmung gesprochen haben.

Was ist Hochsensibilität eigentlich?

Personen, welche WIRKLICH hochsensibel sind, benennen sich normalerweise nicht so, oder zumindest nicht in der Öffentlichkeit (denn, was wäre der Nutzen davon?). Hochsensibilität heisst nichts anderes, als sehr hoch entwickelte oder aktivierte Sinne. Dies kann sich folgendermassen äussern:

  • Hellsichtigkeit (man sieht Energie, also das für die meisten Unsichtbare)
  • Hellriechen (man riecht Energie)
  • Hellhörigkeit (man hört Energie)
  • Hellfühligkeit (man spürt Energie)
  • Hellschmecken (man schmeckt Energie im Mund)

Es heisst also nicht, dass wenn man spürt, wenn es einer anderen Person gut oder nicht gut geht, dass man hochsensibel ist. 

Wenn die Sinne so aktiviert sind, dass die auf einem anderen Level als auf dem physischen Funktionieren – dann wüsstest du das! Wenn du dir also nicht ganz sicher bist, ob du eine HPS bist oder nicht, dann bist du es höchstwahrscheinlich nicht 😉

Um dies zu verdeutlichen

  • Wer hellschmeckt isst praktisch nichts mehr, und schon gar nichts, welches industriell verarbeitet ist oder tierischen Ursprunges ist.
  • Wer hellsichtig ist, weiss haargenau, was er/sie essen muss und was nicht, da er die Energie (das Strahlen, die Farbe und die Art der Energie) der Nahrung sehen kann. Er/Sie würde in gewissen Betten nicht schlafen oder an gewisse Stellen nie hinstehen. Er/Sie sieht Energiewesen, schöne und nicht so schöne. Hellsichtig zu sein ist etwas, was wirklich selten ist. Und die meisten können damit nur mässig gut umgehen.
  • Wer hellriechend ist könnte nicht in einem Spital, in einer Arztpraxis oder ähnlichem Arbeiten. Auch nicht in einer psychiatrischen Klinik. Personen mit Schmerzen oder Problemen haben Energie bei sich, welche WIRKLICH nicht gut riecht. Genausowenig könnten sie Fleisch essen – das wäre, wie wenn sie einen Abfalleimer vor sich auf dem Teller hätten – es stinkt SEHR.
  • Wer wirklich richtig hellfühlend ist, hätte seine Mühe, an Orte mit vielen Menschen zu gehen. Nicht wegen den vielen Reizen, sondern wegen den vielen Energien, welche sich dort befinden – selbst wenn der gleiche Ort dann völlig Menschenleer ist! Wer hellfühlend ist kann mit seinen Händen (oder mit einem anderen Körperteil) merken, wo die andere Person vis à vis von ihm/ihr ein Problem in ihrem Körper hat – und zwar deutlich.

Hochsensibilität wie sie heute gebraucht/benennt wird hat meiner Meinung nach weniger viel mit der wirklichen Hochsensibilität zu tun.

Heute wird man als hochsensibel eingestuft, wenn man denkt, dass andere einem auslaugen, wenn man ein auffälliges Verhalten hat, wenn man das Leid der anderen oder der Tiere/der Natur nicht ertragen kann oder wenn man spürt, wie es anderen Menschen geht. Auch, wenn man nicht mit vielen Reizen um sich herum umgehen kann.

Ohne Zweifel sind die gerade genannten Beispiele die Beschriebe einer sensiblen Person. Vielleicht nicht gerade einer hochsensiblen Person, aber sensibel: klar.

Ich frage mich: Brauchen wir diese Definition und Kategorisierung wirklich? Um was geht es dabei? Was ist der Nutzen davon?

Wie du mit deiner Sensibilität umgehen kannst

Gerne möchte ich dir trotzdem Lösungsansätze bieten, wie du besser mit deiner Sensibilität umgehen kannst.

Also, hier meine ehrliche Meinung, welche niemanden angreifen soll: Einer Person HPS zu sagen oder sich selbst so zu nennen ist reines Labelling. Es ist eine Kategorisierung, welche wir nicht brauchen. Oftmals fühlen sich sogenannte HPS eher als Opfer – sie nehmen ja viel wahr und so vieles ist so negativ und das spüren sie dann überall am Körper und ihnen geht es dann schlecht. HPS tendieren dazu, sich als etwas besseres zu fühlen als nicht-HPS, da sie ja viel mehr wahrnehmen. Viel wahrnehmen ist ja etwas Gutes.

Aha.

Ich werde immer noch oft gefragt, ob ich ‘auch hochsensibel’ sei. 

Ganz bewusst antworte ich nein, ohne meine Beweggründe für diese Antwort nennen zu müssen. Ich gehöre nicht in eine Kategorie – und auch alle anderen Menschen nicht. Genauso wie Inder nicht in eine Kaste gehören.

Sehr wichtig für sensible Personen

Wir sind alle genau gleich viel Wert.

Egal ob unsere Sinne über- oder unteraktiviert sind, egal ob wir achtsam oder unachtsam sind. Keine Person ist besser als die andere. DU bist NICHT besser, nur weil du (denkst, dass du) mehr wahrnimmst als ‘die anderen’.

Wenn du wirklich sensibel bist, dann weisst du auch, dass von ‘den anderen’, auch ganz viele Personen SEHR viel wahrnehmen, vielleicht und sehr wahrscheinlich sehr viel mehr als du.

Hochsensibilität ist KEIN Grund, stolz zu sein.

Hochsensibilität ist auch KEIN Grund, sich als Opfer zu fühlen, weil man so viel wahrnimmt und das nicht einfach ist.

Erfahrung & Tipps einer hochsensiblen Person

Gerne teile ich dir ein Beispiel einer Person, welche wirklich hochsensibel ist mit dem Beispiel, wie du damit umgehen kannst:

Die Person wurde (gemäss ihren Erzählungen) in den letzten Jahren immer wie feinfühliger und hellsichtiger. Sie sieht Energie, fühlt sie und riecht sie auch. Sie stellte fest, dass sie immer mehr Schwierigkeiten hatte, Auto und später sogar Fahrrad zu fahren.

Sie erklärt dies folgendermassen: «Autofahren hatte ich gleich mit 18 Jahren gelernt, ohne Probleme. Als ich nach und nach begann, mehr und mehr Energien zu sehen, wurde das Autofahren erschwert. Dies, weil ich neben den physischen Objekten wie Strassen, Häuser, Wälder, Personen etc. zusätzlich alles, was noch in der Luft herumschwirrt, sehe. Ich sehe die Emotionen der Personen, die Lichtwesen auf und neben der Strasse und Unfälle, welche sich einmal ereignet hatten. Auch sehe ich Personen, welche auf die Strasse am zulaufen sind, diese überqueren möchten – genauso wie Autos, welche in die Strasse einbiegen möchten (in der nahen Zukunft). Diese Umstände machen es sehr schwierig auf Strassen zu fahren, welche durch Städte oder Dörfer gehen. Je höher die Geschwindigkeit, desto mehr Gesehenes muss in kurzer Zeit verarbeitet werden. Zu Beginn hatte ich dies nur beim Autofahren, dann kam es auch beim Velofahren. Es war für mich sehr erschöpfend, Auto und Velo zu fahren.»

Was also hat sie dann gemacht? Wie kann sie damit umgehen?

«Ich habe danach verstanden, dass es wirklich um meinen Fokus geht. Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich stets die physischen Objekte und Vorgänge von den nicht physischen unterscheiden konnte. Wer das nicht kann, hat wohl mehr Mühe. Ich habe gemerkt, dass wenn ich meinen Fokus wirklich NUR auf die Strasse lenke, die anderen Dinge nicht mehr so wahrgenommen werde. Ich konzentriere mich jetzt voll auf die Strasse, schaue im Verkehr voraus – aber nicht weiter! Sobald ich neugierig werde, was neben der Strasse geschieht macht es ‘Zack’ und alle anderen Eindrücke werden auch wieder wahrgenommen. Ich muss mich also darauf einstellen, NUR Autozufahren. Beim Fahrrad ist es genau das gleiche – wenn ich die Natur und die Häuser anschauen will, muss ich absteigen. Wenn ich fahre, fahre ich und konzentriere mich auf den Weg. So kann ich die beiden Tätigkeiten ausführen.»

Dieselbe Person meinte übrigens auch, dass sie im Zug die Stöpsel in die Ohren stecke und etwas für sich lese oder arbeitete, damit ihr Fokus nicht auf die vielen durchgemischten Energien im Zug fallen könne. Sie fände es schade, wenn alle Personen im Zug nur noch auf ihre Handys oder Bildschirme starren würden, aber sie verstehe dies auch und versuche, es nicht zu werten – vielleicht hätten diese Personen ja auch ihre Gründe dafür.

Tipps im Alltag für sensible Personen

(und eigentlich auf für Personen, welche sich selbst nicht als sensibel beschreiben würden)

  • Wenn du eine starke Aura hast, dann werden die für dich negativen Dinge nicht zu dir durchdringen können
  • Nur, wenn du selbst Ärger hast, wird Ärger zu dir kommen. Reinige dich also selbst. Reinige dich täglich. Wenn nötig, täglich mehrmals. Es gibt zig Möglichkeiten, dich selbst zu reinigen. Wenn dir keine präsent ist oder dir alle zu wenig nützen, dann mache möglichst bald den Kurs ‘Pranic Healing Basic Course (Basisseminar Pranic Healing – diese finden praktisch jedes Wochenende statt)
  • Als hochsensible Person nimmt man nicht nur Dinge im Aussen besser wahr, sondern auch Dinge im INNEN. Achte auf deine Worte, Gedanken, Gefühle.
  • Übe dich in Demut.
  • Ganz wichtig: ändere deinen Fokus! Halte Ausschau nach dem Guten. Wenn du dir das Negative anschaust, wirst du diese Energie zu dir anziehen (und dich dann ev. ausgelaugt fühlen?). Wenn du dich auf das Positive fokussierst, kommt gute Energie zu dir.
  • Rede nicht schlecht über die Welt, weil du negative Dinge wahrnimmst. Wo Licht ist, ist auch Dunkelheit – das ist normal. Es ist aber nicht normal und nicht gut, sich auf den Mangel zu fokussieren und ihm Energie zu geben. ÄNDERE DEINEN FOKUS.
  • Reflektiere dich und deine Wahrnehmung selbst. Sei ehrlich zu dir selbst.
  • Kritisiere andere Personen nicht wegen ihren Gedanken oder ihren Handlungen. Jede Person ist am Lernen und macht Fehler. (Beispiel: wenn du dein ganzes Leben lang bis vor einigen Jahren Fleisch gegessen hast ist es falsch, Personen zu kritisieren und ihnen negative Energie zu senden, nur weil sie Fleisch essen. Du kannst ihnen liebevoll (liebevoll!) Tipps geben und sie aufklären, du hast jedoch kein Recht, sie deshalb zu verurteilen. Stelle dir vor, man hätte dies früher gegen dich getan….)
  • Greife nicht zu Suchtmitteln, wenn du mit dem Leben, dein Eindrücken oder gewissen Situationen nicht klarkommst. Essen, Drogen, Alkohol, Zigaretten, Social Media etc. helfen dir absolut nicht, dies nachhaltig zu bewältigen. Sprich mit einer Person, welche weiss, wie damit umgehen oder suche einen Heiler oder eine Fachperson auf, welcher/m du vertraust. Da du ja sensibel bist, wirst du spüren, welches der richtige Heiler für dich ist (prüfe dazu einfach seine Aura, sein Herz und die spirituelle Energie, welche in ihm ist).
  • Bewege dich oft, dies stärkt das natürliche Schutzschild deiner Aura und die Dinge prallen eher an dir ab
  • Genau das gleiche mit Atemübungen.
  • Meditiere. Meditiere so, wie es für DICH stimmt. Folge deiner Intuition. 
  • Bete – egal zu wem oder was, bete demütig und frage nach dem, was du willst. 
  • Dankbarkeit
  • Liebevolle Freundlichkeit, Liebe und Güte sind die besten Schutzschilder, die ich kenne. Es soll meiner Meinung nach nicht das Ziel sein, dass du dich im Alltag schützen musst. Wenn deine Aura stark ist und strahlt, IST dies im Normalfall der optimale Schutz. Es kann nur rein, was du auch schon in dir drin hast.
  • Wenn du dich nicht selbst zu schützen vermagst, empfehle ich dir, den Kurs ‘Psycic Self Defense’ (Selbstschutz) von Master Choa und Pranic Healing so rasch als möglich zu machen und die Techniken anzuwenden. Du kannst dem Lehrer dort deine Fragen auch stellen und wirst sicher tolle Antworten erhalten.

Wie man mit sensiblen Personen umgehen sollte

(und eigentlich auch mit allen anderen)

  • Man muss ihnen ihren Raum lassen
  • Sie sollten Zeit für sich selbst haben, damit sie reflektieren können und Reize verarbeiten
  • Sag nicht, dass es dir gut geht, wenn es dir mies geht – die Person wird es merken und denken, dass du sie anlügst
  • Lüg die Person allgemein nicht an – je nachdem wie sensibel sie ist, wird sie deine Lüge (sei sie auch noch so klein) erkennen
  • Lass deinen Ärger nicht bei/neben der Person raus – das sind wie Pfeile, welche auf sie einstechen würden
  • Sag nicht «ich liebe dich» ohne dabei auch die Energie der Liebe zu senden – die Person achtet weniger auf die Worte, sie achtet mehr auf die Energie, welche mit den Worten kommt
  • Respektiere die Ernährungsweise und Lebensweise der Person – sie tut ihre Dinge (hoffentlich) aus einem bestimmten Grund so, wie sie es eben tut (z.B. das Beispiel mit dem Fleisch).
  • Wenn sie ihre Hochsensibilität als Begründung nimmt, weise sie sanft darauf hin, dass sie kein Opfer ihrer Sensibilität ist. Weise sie sanft darauf hin, dass sie den Fokus schiften soll.
  • Wenn sie sich an einem Ort nicht wohlfühlt und gehen möchte, respektiere das. Wenn es dich interessiert, frage doch, was sie wahrnimmt.
  • Sage nicht, dass es nicht stimmt, was sie wahrnehmen. Du siehst/fühlst/riechst es vielleicht einfach nicht.

Bemerkung zu Kindern und Sensibilität

Kinder werden in den allermeisten Fällen als sehr sensible Wesen geboren. Bitte gib als Erwachsene/r gut acht, wie du mit ihnen umgehst.

  • Ihre Träume sind echt
  • Monster, welche sie sehen, sind nicht eingebildet
  • Wenn ein Mann ein ‘böser Mann’ ist oder ein Kind die ganze Zeit bei einer Person schreit, mache dir doch deine Gedanken darüber
  • Wenn Kinder nicht an gewisse Orte hingehen wollen, kann dies Gründe haben, an welche du vielleicht noch nicht gedacht hast
  • Wenn ein Kind mit etwas für dich ‘Unsichtbarem’ spricht, lass es machen und frage, wie es denn genau aussieht und gebe ihm so die Bestätigung, dass es richtig ist mit seiner Wahrnehmung
  • Der Satz ‘du musst keine Angst haben’ ist SCHLIMM. Ich bin mir sicher, wenn du gewisse Dinge sehen würdest, auch du Angst hättest. Frage das Kind, was ihm jetzt helfen würde und folge seinen Bedürfnissen
  • Wenn das Kind nicht in seinem Zimmer schlafen will, gebe im erstens viel Liebe durch den Tag und abends und zweitens, reinige sein Zimmer energetisch (oder lasse es von einer Fachperson reinigen). Du kannst dies nicht NICHT machen (lassen), das wäre unfair. Das ist wie putzen auf einer anderen Ebene.
  • Wenn dir dein Kind von Fantasiewesen oder für dich unvorstellbaren Dingen erzählt, höre ihm aufmerksam zu. In den meisten Fällen sind die Erzählungen wahr. Stelle Fragen, interessiere dich. Sage auf KEINEN Fall, dass du das nicht glaubst. Sonst glaubt sich das Kind dann selbst nicht mehr.
  • Vermeide es, vor oder neben deinem Kind oft am Handy/PC/TV zu sein. Die Strahlen tun weder deinem Kind noch dir gut.

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Wenn du Hilfe brauchst, findest du bei Kontakt meine Angaben. 

Love to all of you, Nicole

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